Entstehen neue Webseiten so wie damals, mit visuellen Tools? Ist das Prinzip von NetObjects Fusion und FrontPage noch nicht tot? Eine Grundsatzdiskussion über Vor- und Nachteile der neuen Generation von Applikationen. Außerdem: Fünf neue Bücher für Webentwickler und Suchmaschinenoptimierer wollen gelesen werden – wir stellen sie vor.

Höre Technikwürze auf SoundCloud: Diese Folge | Alle Folgen

Neue Bücher für Lesehungrige

Barrierefreiheit verstehen und umsetzen Barrierefreiheit verstehen und umsetzen – Webstandards für ein zugängliches und nutzbares Internet

von Jan Eric Hellbusch und Kerstin Probiesch

Das wohl aktuellste und umfassendste Buch zur Barrierefreiheit. Es bietet konkrete Handlungsanweisungen, wie mit einzelnen Aspekten des Webdesigns umzugehen ist und wie relevante Punkte der Barrierefreiheit bereits zu Beginn Eingang in die Planung von Webangeboten finden könen. Unklarheiten werden beseitigt, dem Leser wird der Einsatz moderner und standardkonformer Webtechniken vermittelt. Es richtet sich an Einsteiger als auch erfahrende Webentwickler.

782 Seiten, 54,90 EUR von dpunkt

Suchmaschienen-Optimierung Suchmaschinen-Optimierung – Das umfassende Handbuch

von Sebastian Erlhofer

Das Buch gilt als das deutschsprachige Standardwerk zur Suchmaschienenoptimierung und bietet Einsteigern und Fortgeschrittenen fundierte Informationen zu den Themen: Funktionsweise von Suchmaschinen, Planung der Optimierung, Erhöhung des Google-Rankings, Onpage- und Offpage-Optimierung, Spam-Vermeidung, Monitorung und Controlling, Usability in der Suchmaschinenoptimierung und die CMS-Integration.

692 Seiten, 39,90 EUR von Galileo Computing

Follow me Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co

von Anne Grabs und Karim-Patrick Bannour

Die beiden Autoren zeigen, wie man das ganze Potential sozialer Netzwerke für sein Unternehmen nutzt. Facebook, Twitter, YouTube, Flickr und Co, Bewertungsportale, Foren und Blogs sind ideale Plattformen für das Marketing. Behandelt werden alle wichtigen deutschsprachigen Plattformen, Podcasts, Social-Media-Strategien, SocialMedia-Monitoring und Online Reputation Management, Social Sharing und Crowdsourcing.

442 Seiten, 29,90 EUR von Galileo Computing

Erfolgreiche Webseiten Erfolgreiche Webseiten – SEO, SEM, Online-Marketing, Usability

von Esteher Düweke und Stefan Rabsch

Das Buch klärt auf, wie die eigene Webseite optimal gefunden wird, wie man Produkte bewerben, Käufer überzeugen und Geld verdienen kann. Behandelt wird das Suchmaschinen-Marketing (SEM), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Usability, Landings Pages und Conversion-Optimierung, Web Analytics, AdWords, AdSense, Crossmedia- und Affiliate-Marketing, SocialMedia-Marketing, Newslettermarketing, Kundenbindung (CRM) und andere wichtige Themen rund um die Optimierung der Webseite.

778 Seiten, 34,90 EUR – Galileo Computing

Der erfolgreiche Webdesigner Der erfolgreiche Webdesigner – der Praxisleitfaden für Selbstständige, 2. Auflage

von Nils Pooker

Wer als Webdesigner erfolgreich sein will, muss vieles beherrschen. Er muss mit Kunden kommunizieren, Projekte akquirieren und Websites konzipieren. Er muss Webprojekte professionell umsetzen und dabei immer den aktuellen Stand der Technik und die aktuellen Trends kennen. Nils Pooker vermittelt Techniken, Strategien und Lösungen für Webdesigner, die erfolgreich sein wollen. Themen: Kundengewinnung, Marketing, Usability und Konzeption, Forderungsmanagement und Praxistipps.

648 Seiten, 39,90 EUR, Galileo Design

Das Thema: Visuelles Design vs. Klöppeln im Texteditor

  • Der Urschleim: Kommandozeile vs. grafische Benutzeroberflächen (das ist noch immer hochaktuell!)

** ohne GUIs

** keine Verbreitung von PC’s

** keine Browserfunktionen/Web, wie wir es heute kennen

  • Die Anfänge: NetObjects Fusion und FrontPage

** visuelle Editoren

** relativ einfache Bedienung

** grauenvolle Ausgabe

  • Webentwicklung nach 2000: Handgeschriebene HTML– und CSS-Dateien

** wohlgeformt nach den W3C-Standards

** Webstandards, Barrierefreiheit

** Guter Code kann nur von Hand geschrieben werden

  • Kontrapunkt: Visuelle Entwicklung heute und/oder morgen

** Thinking’ Tags

** Prototyping vs. Entwicklung

** jQuery für Webapplikationen

  • Visuelle Entwurfstools für Web Entwickler?

** Maqetta – visual authoring of HTML5 user interfaces – in the browser

** Buildor Pro

  • Visuelle Ansätze für Zielgruppe Normaluser gibts bereits „haufenweise“

** ThemeFrame – ein visueller Editor für WordPress-Themes

** Lubith – noch ein visueller Themeeditor für WordPress

** PageLines – und WordPress zum Dritten

** Hosted CMS mit visuellen Editoren …

*** SquareSpace

*** Jimdo – mittlerweile auch als 1&1 Homepage-Baukasten in der Werbung

*** Jimdo-ähnliche Konzepte: weebly und webnode

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Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 11. Mai 2011 um 16:36 Uhr in der Kategorie Podcast veröffentlicht.
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Kommentare

  • Guido
    am 11. Mai 2011, 19:57 Uhr

    Schön, dass es endlich wieder etwas auf die Ohren gibt. Kann man demnächst auch mal wieder mit Marcel in der TW rechnen?

  • macx
    am 11. Mai 2011, 20:11 Uhr

    Die meisten Moderatoren wirst du hier wieder hören.

  • Tim Kraut
    am 11. Mai 2011, 20:55 Uhr

    Thinkin’ Tags sieht sehr vielversprechend aus. Ich bin fast schon ein wenig erschlagen von dem Funktionsumfang, den man auf den Screenshots erahnen kann. Das werde ich mir auf jeden Fall mal genauer angucken.

    @Dirk: Gibt es schon Pläne, wann das ganze öffentlich werden soll?
    Wird das Ganze Open Source? Soll es später mal etwas kosten?

    Bei Druck-Stylesheets änder ich bisher einfach immer die @media-Angabe von print in screen um und kann so im Prinzip eine Vorschau im Browser selbst sehen. Inklusive Entwickler-Werkzeuge.

    Ob man mit CSS-Frameworks die 100%-ige Spitzen-Lösung erreichen kann, weiß ich nicht. Aber 99% sollten wohl drin sein und das eine “fehlende” Prozent würde man wohl nicht in derselben Zeit erreichen können.

    Ein Tool, was ihr nicht erwähnt habt, was aber auch in die Richtung Webentwicklung im Browser geht, ist Ace (http://ace.ajax.org/, ehemals Mozilla Bespin bzw. Mozilla Skywriter). Ist zwar nicht visuell, aber für alle Kommandozeilenjunkies eine Möglichkeit zur Entwicklung im Browser (gibts dafür eigentlich auch schon einen “tollen” Fachausdruck wie In-Browser-Development oder sowas?).

    Ich hoffe, dass die Zukunft so aussehen wird. Wahrscheinlich wird es aber auch dabei wieder mehrere Jahre dauern, bis sich so eine Arbeitsweise durchsetzt. Sieht aber vielversprechend aus.

  • nik
    am 11. Mai 2011, 21:02 Uhr

    Schön, endlich mal wieder was von Euch zu hören. Schade, dass die „Telefon“qualität immer noch grottig und damit ungenehm anzuhören ist.

  • macx
    am 11. Mai 2011, 21:43 Uhr

    Leider hat noch nicht jeder ein feines Headset oder sogar ein Großmembranmikrofon zu Hause. Die Frage ist auch grundsätzlich, ob wir eine Sendung machen oder jeden erstmal in den MediaMarkt fahren lassen. Wir arbeiten dran!

  • Dirk
    am 11. Mai 2011, 22:50 Uhr

    @Tim

    Klar gibt es Pläne. David hat weiter oben meinen Blogbeitrag verlinkt, dort ist einiges erklärt. Ein Open Source Projekt ist ThinkinTags nicht,es soll als webbasierter Dienst das Licht der Welt erblicken.

    Wann wir für eine freie Beta bereit sind, kann ich noch sagen aber wir arbeiten zielstrebig darauf hin. Man kann sich auch noch immer für den Alphatest bewerben (siehe Blogbeitrag), ich werde auch in der jetzigen Testphase schrittweise immer wieder neue Accounts einrichten.

  • OliverR
    am 13. Mai 2011, 22:36 Uhr

    Das war mal wieder ein sehr interessanter Podcast.

    Als kleiner Tipp zum Thema Druckvorschau: Das Firefox Plugin “Web Developer” (http://chrispederick.com/work/web-developer/) erlaubt es, CSS nach Mediatyp im Browser anzuzeigen. Diese können dann ganz normal mit Firebug analysiert und manipuliert werden.

  • Hyperkeks
    am 15. Mai 2011, 14:05 Uhr

    Oh man, ich bitte euch, „Social Media“/SEO/Adsense/Marketing/„Geldverdienen im Internet“-Kram gehört nicht in eine Webtechnik-Sendung. Bei Werbung für solchen Scheiß überkommt mich echt der Brechreiz. Ich hoffe das bleibt eine Ausnahme.

  • Patrick Gerhold
    am 15. Mai 2011, 15:42 Uhr

    Hey ihr habt vergessen den Klassiker schlecht hin unter den visuellen Editoren zu erwähnen! Meine erste Seite habe ich mit AOLpress geschraubt….

    http://classic-web.archive.org/web/20000619120504/http://www.aolpress.com/

    Müsste so 1998 gewesen sein :D

  • Jörg
    am 15. Mai 2011, 19:05 Uhr

    Schön das es auch mal wieder mit der Technikwürze weitergeht. Ich dachte schon das es jetzt komplett von Technikload ersetzt wurde. Ich finde die “Telefonqualität” eigentlich gar nicht so schlimm, hab wirklich schon schlechteres gehört. Vielleicht geht ihr ja auch mal wieder richtig konkrete Themen an. Zum Beispiel würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mal eine Joomla Total Folge machen könntet.

    MfG Jörg

  • Siegfried
    am 16. Mai 2011, 15:43 Uhr

    Zum Punkt “Urschleim” – “keine Browserfunktionen/Web, wie wir es heute kennen” wage ich mal, ein ganz klein Wenig zu widersprechen. Denn immerhin gibt es Lynx.

    Gut, nun ja, Lynx kennen wir nicht :) Geht aber auch ohne GUI, und nur mit Konsole. Und schnell ist er auch noch. Und hat von Natur aus keine Javascript-Bugs :)

    Was den anderen Kram angeht: Ich stelle wieder einmal fest, dass ich wohl zu den wenigen Menschen gehöre, die nicht so sehr visuell orientiert sind. Mich interessiert das Wesen und die Struktur viel mehr. Aber wer’s mag, warum nicht. Und wenn auch noch saubere Struktur bei rumkommt, um so besser.

  • macx
    am 17. Mai 2011, 13:39 Uhr

    @Hyperkeks
    Ich denke schon, dass die Bücher passen, denn schließlich richten sich die Bücher auch an Einsteiger. Und jeder Webentwickler stellt sich mal die Frage, ob er seine Webseite selbst SE-optimiert oder jemanden engagiert.

    @Jörg
    TechnikLOAD war nie ein Ersatz für TechnikLOAD. Dafür ist die Art (Video/Audio) als auch die Thematik und Zielgruppe zu unterschiedlich. Aber: Für Technikwürze fehlt auch jetzt noch die Zeit.

    @Siegfried
    Ich kenne Lynx, aber von freiwilliger Nutzung kann keine Rede sein. ;-)

  • Daniel
    am 17. Mai 2011, 21:20 Uhr

    Endlich wieder eine Technikwürze! Wie habe ich die Sendung doch vermisst…
    Und dann gleich solch ein Paukenschlag wie die Vorstellung der Thinking Tags. @Dirk: Das klingt phantastisch und das Video macht Lust auf mehr.

  • Tom
    am 17. Mai 2011, 22:13 Uhr

    Nils ist wirklich sympatisch, aber seine Webseite ist so hässlich… die dämpft meinen Buchkaufwunsch schon extrem.
    Ja, jetzt kommt wieder die “istallesgeschmacksache” Nummer. Ist es NICHT!

  • makcie
    am 18. Mai 2011, 10:50 Uhr

    Die Sendung war sehr interessant, vor allem der zweite Teil:
    Die Arbeitsweise der Web Entwickler früher, heute und in Zukunft.

    Viele Profis schreiben heute noch ihre Webseiten in einem Texteditor per Hand.
    Sie nutzen auch diverse Tools für einzelne Features bei Erstellung Analyse der Webseiten, sie kontrollieren immer wieder das Aussehen der Webseiten in diversen Browsern, sie lassen ihre Webseiten validieren . . .
    Diese Arbeitsweise ist sehr arbeitsaufwändig.

    An Inhalt und Aussehen der Webseiten werden immer höhere Anforderungen gestellt, das ist mit höherem Arbeitsaufwand verbunden, der sich bei Beibehaltung der bisherigen Arbeitsweise nicht mehr rentiert.

    Gegenwärtig gibt es bereits diverse visuelle Entwicklertools für Web Entwickler und visuelle Ansätze für Normaluser, um die Webseitenherstellung effektiver zu gestalten.

    In diesem Zusammenhang stellte Dirk Jesse sein Projekt „Thinkin’Tags“ vor, an dem er bereits zwei Jahre arbeitet und das sich zurzeit im Alphatest befindet.
    “Thinking’ Tags“ ist ein visuelles Entwurfstool für professionelle Webseiten-Entwickler.
    Ziel ist die mediengerechte visuelle Umsetzung eines Webseitenentwurfs mit nur e i n e m Tool. Gearbeitet wird direkt im Browser. Der HTML-und CSS-Code wird nicht per Hand eingetippt, sondern automatisch erstellt. Die Webseite wird wahlweise im Screen- oder Drucklayout angezeigt. Der Webseiten- Entwickler hat die Möglichkeit, den Code jederzeit per Hand zu ändern und zu speichern (so ähnlich wie im Firebug, dort ohne Speichermöglichkeit). Vorgesehen sind auch eine FTP-Anbindung und die Validierung.
    Ich hoffe, dass ich das in etwa richtig verstanden habe.

    Wer professionelle Websites erstellt, wird wohl oder übel künftig seine Arbeitsweise effektiver gestalten müssen und sollte sich bereits jetzt mit visuellen Entwicklertools vertraut machen, wobei sich ganz speziell „Thinking’ Tags“ anbietet.
    Leider gibt es bisher relativ wenig Kommentare – hier im Podcast und auch im Dirk Jesses Blog.

    Eine Frage an Dirk Jesse;
    “Thinkin’ Tags” ist kein Open Source Projekt, es soll als webbasierter Dienst angeboten werden.
    Soll dieses Projekt den YAML Builder ersetzen?
    Das wäre schade – nicht jeder YAML-Nutzer ist ein Profi, und mit dem YAML-Builder kann man sehr schnell diverse CSS-Layouts zusammenklicken und sich dann um den Inhalt der Webseiten kümmern.

  • Nils Pooker
    am 18. Mai 2011, 19:29 Uhr

    @Tom
    Danke für den Sympathie-Bonus. Zur Website: Yep, nichts ist Geschmackssache, vor 6 Jahren war die Site noch angemessen. Mittlerweile auch inhaltlich hoffnungslos veraltet, wird tatsächlich dringend Zeit, dass ich endlich mal den längst geplanten Relaunch auf die Reihe bekomme.

  • Don
    am 20. Mai 2011, 19:11 Uhr

    schöne Sendung und ich stimme damit überein, das man LESS ect. verwenden könnte um schneller zu arbeiten. Allerdings ist es denke ich für jeden Webentwickler wichtig, was man für was zu welchem Zweck lernt. Heutzutage gibt es täglich neue Dinge zu lernen und auch die Entwicklung von HTML und CSS geht kontinuierlich weiter weshalb ich mich lieber auf diese Neuerungen konzentriere statt mich mit Editoren zu beschäftigen. Es ist ja immer die Frage, welches Wissen noch in ein paar Jahren verwendet werden kann? Bzw. auf was man aufbauen kann? Das man das Rad nicht ständig neu erfinden muss ist klar doch man möchte die Technik benutzen, die möglichst unabhänig, frei und abstrakt ist!

  • Tim
    am 21. Mai 2011, 05:13 Uhr

    Hallo macx, was können wir treue Hörer tun um die Motivation für Technikwürze und damit evt. die fehlende Zeit auszugleichen? Ich für mein Teil wäre sogar bereit regelmässig einen gewissen Betrag zu spenden – wenn dies etwas hilft. Vielen Dank, an das ganze Team, für eure tolle Arbeit!

  • macx
    am 25. Mai 2011, 09:40 Uhr

    Das Problem ist nicht unbedingt die Motivation, sondern schlicht die Zeit. Denn Technikwürze ist ja nicht nur die reine Aufnahme, sondern Themenrecherce, Inhalte und Moderatoren zusamenstellen, Aufnahmetermin finden und schlussendlich Soundjustierung. Wir sind ja leider nicht drei, vier oder mehr Moderatoren, die sich diese Aufgaben regelmäßig teilen – so wie es immer mein Wunsch war.
    Aus meiner Sicht versuche ich Technikwürze daher in meiner Freizeit unterzubringen und die ist leider sehr knapp.

    Ich arbeite derzeit am Redesign von chronico.de und dem Geschichtspodcast. Genau das hatte ich schon drei Jahre vor mir hergeschoben, jetzt gibt es kein Pardon.

    Also, Themen sind genug da, Bereitschaft ebenfalls. Alles zusammenzubringen ist nur die Kunst, die uns in der Vergangenheit nicht immer gelungen ist.

  • Christoph Zillgens
    am 25. Mai 2011, 10:15 Uhr

    @ Tom
    Man kann auch anders herum sehen: Wenn Nils eine super geile Website hätte, gäb es wohl nicht dieses gute Buch ;-) Nein, im Ernst, das Buch lohnt sich wirklich und sollte (zumindest in diesem Fall) nicht nach der Qualität der Website des Autors beurteilt werden. Hab die erste Ausgabe gelesen und gerade der ausführliche Teil über die Kundenkommunikation ist schon sein Geld wert!

    @macx
    Für TW hatte ich mich auch schon mal angeboten, zurzeit versinke ich allerdings auch total in Arbeit, aber grundsätzlich helfe ich gerne.

  • Christian
    am 27. Juni 2011, 21:57 Uhr

    Danke für Euren Einsatz bei der Technikwürze. Freue mich über jede neue Ausgabe.

    Die Bücher hören sich alle intressant an, aber mir fehlt einfach die Zeit zum lesen.
    Inzwischen kaufe ich mir wenn’s geht Hörbücher, denn die kann ich während meiner täglichen Autofahrt hören.

    Aus dem Grund sind mir Podcasts viel lieber als die Videos von TechnikLOAD.

    Also bitte bleibt dran und produziert weiterhin Podcasts.

  • rockpianist
    am 10. Juli 2011, 02:23 Uhr

    Thinkin Tags scheint ja wirklich der Hammer zu sein, hoffentlich kommt es schnell heraus und ich “begreife” es auch.

    Das Buch von Nils ist tatsächlich empfehlenswert.
    rp

  • Eduard Seifert
    am 3. August 2011, 16:52 Uhr

    Hi zusammen, endlich geschafft die Sendung beim Joggen zu hören :).

    Bzgl. dem Thema visuelle Webentwicklung, ist es für kleinere Projekte bestimmt sinnvoll, doch habe ich während dem Lauschen immer wieder an die großen Monster Lösungen der Branche wie z.B. Teamsite, eSpirit oder Day CQ denken müssen. Ich glaube da ist man noch sehr weit davon entfernt ‘visuell’ zu entwickeln.

    Mein Fazit:

    • ja bei Template-Entwicklung für kleinere Lösungen
    • nein bei großen Plattformen, hier gilt nach wie vor Aptana, Eclipse, etc.

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