Gewohnheiten und Vorlieben sind verschieden. Deswegen ist die Wahl des richtigen Editors für Webentwickler um so schwerer. Martin Labuschin unterhält sich mit Wolfgang Bartelme und David Maciejewski über Features ihrer Editoren.

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Der Design- und Webspezialist Wolfgang Bartelme ist vielen ein Begriff. Aus Österreich zugeschaltet unterhält er sich mit Martin Labuschin und David Maciejewski. Erwähnt werden verschiedene Editoren für die Erstellung von Webseiten, die wir hier auflisten:

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Hast du Fragen? Wir schalten dich live in die Sendung

Technikwürze wird am Wochenende vor der Veröffentlichung am Montag vorproduziert. So auch die kommende 57. Ausgabe. Zu dieser Sendung möchten wir euch einladen. Wenn ihr Skype, ein Mikrofon und interessante Fragen habt, könnt ihr euch beim Skype-Cast an der Sendung beteiligen. Setzt euch dazu zum Sendetermin vor euren Computer und besucht dazu auch folgenden Link.

Sendetermin: Samstag, 27. Januar 2007 um 15.30 Uhr.
Informationen zur Sendung / Teilnahme

Musik

Das Lied stammt dieses Mal von Sinch und heißt “Apathetic Urge”.

Dieser Beitrag wurde am Montag, 22. Januar 2007 um 00:00 Uhr in der Kategorie Podcast veröffentlicht.
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Kommentare

  • Tom
    am 22. Januar 2007, 11:00 Uhr

    Ein Windows Editor der es verdient hat in die Liste aufgenommen zu werden:
    NOTEPAD++ http://notepad-plus.sourceforge.net

  • Sebastian
    am 22. Januar 2007, 12:22 Uhr

    Hallo liebes Technikwürze-Team, ich bin schon eine lange Zeit Fan eures Podcasts. Für diese Sendung möchte ich euch ein großes Lob aussprechen. Ich habe gleich einmal den von Martin angesprochenen Editor “Intype” ausprobiert. Der ist wirklich klasse. Sehr klein aber wirklich fein. :-) Das wechseln von Themes ist auch übers Menü problemlos möglich. Martin hatte glaube ich gesagt, dass dies noch nicht möglich sei. Ich nutze bis jetzt noch Dreamweaver, aber Intype ist für meine Zwecke eine echte Alternative.
    Ich freu mich schon auf eure Live-Sendung. ;-)

    Gruß,
    Sebastian

  • Martin Labuschin
    am 22. Januar 2007, 12:47 Uhr

    Sebastian, du hast recht. In der neusten Version von Intype ist das wecheln des Themes wirklich kein Problem mehr. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wusste ich aber noch nichts über das Update, da es da gerade einen Tag online war.

    Danke für euer Feedback.

  • John
    am 22. Januar 2007, 14:15 Uhr

    Ein völlig unterschätzter Editor, der zudem noch für die verschiedensten Betriebssysteme verfügbar ist, ist SciTE. Eher für eingefleischte Quelltext-Coder gedacht, aber ein schweizer Messer und man kann es nach belieben anpassen.

    Ansonsten wartet mal ab, bis InType aus dem Alpha-Stadium raus ist. Das wird ein richtig guter Editor.

  • Martin Labuschin
    am 22. Januar 2007, 15:19 Uhr

    SciTE ist bwirklich sehr anpassbar. Selbst Start-Position des Fensters ist ja dank einer ausführlichen Config-File einstellbar. Schade, dass wir nicht dazu gekommen sind, ihn zu besprechen.

    Trotzdem danke für den Hinweis.

  • Christof Dorner
    am 22. Januar 2007, 17:46 Uhr

    Eclipse wird mit nicht mit “y” geschrieben

  • Olly
    am 22. Januar 2007, 18:38 Uhr

    Schönes Thema, hat mich auch schon in den Wahnsinn getrieben.

    Textmate ist das auf was ich immer gewartet habe. Shortcuts, Bookmarks, schicke Themes, Bundles, integration von vielen Features wie z.b. JSMin rel. einfach möglich, Regex-Suche (mehrzeilig), Integration von CodeHilfe (Perl, JS) auch wenn leider nicht die beste Quelle gewählt wurde, Zeilenverdopplung usw., komplett mit Tastatur bedienbar. Nur halt leider auf OSX beschränkt.

    Das einzige was mich mir fehlt ist Codevervollständig alá Eclipse (übrigens nicht Eclypse :)). Gerade bei JS wäre ein Feature wie Aptana absolut Klasse. Debugging fehlt auf jeden Fall (Perl, JS), da hat Eclipse mit z. B. EPIC und Aptana klar die Nase vorne. Auch fehlt mir die Möglichkeit/Unterstützung von SDOC (Dokumentation) und Textmate ermöglicht leider nur die ausführung von “Shell”-Like Skripts, sprich nicht CGI-Skripte.

    Scite ist einer meiner klarer Windowsfavorit, auch wenn ich den Config-File quasi neugeschrieben habe (Gerade Code-Farbe). InType ist zwar ein Anwärter aber ohne “go to line” feat. absolut unbrauchbar (jedoch sind die Anfänge sehr vielversprechend). Toll daran ist die Plattformunabhängigkeit auch ohne Java :).

    ZendStudio ist schon toll. Allerdings nur die PHP-Funktionen betreffend, klar. Viel zu langsam (auch noch zu langsam im Metalskin), grotten häßlich (Metalskin). Das wirklich tolle daran ist der wirklich gelungene Debugger, der einem viel über die Sprache beibringen kann. Auch wenn ich versuche den Einsatz von PHP zu verhindern, es ist einfach eine schrecklich inkonsequente Sprache (gerade bei dem Einsatz von Modulen).

    Was die Farbe angeht bin ich ein absoluter Schwarzhintergründler. Wenn man den ganzen Tag vor dem Code sitzt, bekomme ich bei weißen Hintergrund mit der Zeit Kopfschmerzen, ich kann also nur bestätigen das dunkle Hintergründe angenehmer sind.

    Jo soweit so gut echt toller Podcast, nur wo war Aptana (hab ich was verpasst)? Gerade features wie der Ajax-Monitor machen diese Entwicklungsumgebung erst interessant. Einziger Nachteil sonst hätte ich schon von TextMate auf Eclipse geswichted, ist die Geschwindigkeit, die zwar auf OSX angenehmer ist aber immer noch viel zu langsam.

    Geschmäcker sind verschieden, aber wenigstens kennt ihr jetzt meinen -> Coder :)

  • nodh
    am 22. Januar 2007, 22:56 Uhr

    Eclipse, nicht Eclypse ;-)

  • Martin
    am 23. Januar 2007, 09:47 Uhr

    Hab’s verbessert. Danke für den Hinweis.

  • Arne Kriedemann
    am 23. Januar 2007, 09:59 Uhr

    Nur als Ergänzung:
    Dass sich HomeSite und TopStyle Pro so gut ergänzen und gleich “anfühlen”, mag daran liegen, dass sie vom gleichen Programmierer stammen: Nick Bradbury
    Er hat übrigens auch FeedDemon programmiert und entwickelt diesen (im Gegensatz zu TopStyle Pro) im Auftrag seines neuen Arbeitgebers NewsGator auch weiter.
    b.t.w.: Hat denn niemand früher mal mit Phase 5 gearbeitet?
    P.S.: Toller Podcast. Wolfgang mal live zu erleben war eine eine Sache. Ich finde, dann bekommen die Gurus (Wolfgangs Website wurde letztens zu einer der zehn weltbesten gewählt) so einen menschlichen Touch. ;o)

  • Karl
    am 23. Januar 2007, 10:17 Uhr

    Wieder ein toller Podcast! Das Thema IDE beschäftigt auch mich zurzeit. Ich habe einige getestet und bin nun beim WeBuilder von Blumentals Software (http://www.blumentals.de/webuilder/) hängen geblieben. Dieser Editor hat sehr praktische Features:

    • direktes Arbeiten auf FTP-Servern
    • Code-Explorer für HTML, CSS, JavaScript und PHP
    • Snippets-Library
    • SQL-Browser
    • Code-Vervollständigung (auch von Variablen)

    u.v.m.

    Übrigens, bei deinem Feed wird nun keine Fehlermeldung mehr im Omea Reader angezeigt ;)

    LG
    Karl

  • Sebastian
    am 23. Januar 2007, 13:20 Uhr

    @Arne: Für Phase 5 konnte ich mich eigentlich nie begeistern. Bei mir muss der erste Eindruck stimmen bzw. muss mich das Programm schnell begeistern. Ich bin nicht hauptberuflich Webdesigner. Vielmehr habe ich neben meinem Studium (Soziologie) ein paar kleine Projekte am Laufen. Da mag ich dann keine Zeit für langes Testen aufbringen.

    Webseiten erstelle ich eigentlich schon seit ungefähr 1997-98. Meine ersten Webseiten habe ich damals mit so einem komischen Editor von der Telekom erstellt. Dort konnte man nur Text eingeben, Überschriften einstellen und horizontal rows ziehen und glaube auch Bilder. Dann bin ich zu Allaire HomeSite gekommen. Das Programm fand ich damals richtig gut und habe es ziemlich lange genutzt. Dann habe ich später HTML Studio von Michael Elsdörfer genutzt. Diesen Editor wollte ich vor kurzem mal wieder nutzen, musste aber festellen, dass er doch schon ziemlich Staub angesetzt hat.

    Dann habe ich Dreamweaver entdeckt und dank Macromedia (Adobe) ist es für Studenten ja ziemlich erschwinglich in den Genuss des Macromedia Studio zu kommen. Dank Martins Tipp habe ich gestern Intype entdeckt und finde diesen Editor recht gut. Er hat zwar noch einige Mängel, aber der Ansatz ist sehr gut und den Webdesigner echt komfortabel.

    Einen Mac konnte ich mir bisher nicht leisten und weis auch nicht, ob ich soviel Geld für meine Zwecke investieren will. So bin ich bei Windows-PCs hängen geblieben und konnte leider den so gepriesenen Komfort von Mac-Editoren nicht genießen.

    So jetzt habe ich euch genug mit meiner Webdesign-Genese behelligt. ;-)

    Gruß,
    Sebastian

  • Thomas
    am 23. Januar 2007, 14:29 Uhr

    Als überraschend vielseitig erweist sich das Freeware-Werkzeug PSPad. Dieser Editor unterstützt unter Windows die Arbeit mit den gebräuchlichsten Programmier- und Auszeichnungssprachen durch hilfreiche Techniken und Optionen. Das beginnt beim obligatorischen Syntax-Highlighting und endet noch lange nicht beim Suchen und Ersetzen über komplette Verzeichnisse. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit des einfachen Entpackens ohne Installation, etwa auf einem USB-Stick.
    [http://www.pspad.com/de/]

  • Clemens
    am 23. Januar 2007, 15:32 Uhr

    Der Link zum Skypecast funktioniert für mich nicht. Die Skype Website meldet: “Sorry, we could not find the Skypecast you are looking for.”

  • macx
    am 23. Januar 2007, 16:07 Uhr

    Danke für den Hinweis. Den Link zur Livesendung habe ich überarbeitet

  • Matt
    am 23. Januar 2007, 17:02 Uhr

    Danke für die Erwähnung des mehrzeiligen “Suchen & Ersetzen” bei HomeSite. Ich hoffe, das “Feature” wird auch mal in andere Editoren Einzug halten. Derzeit nutze ich UltraEdit unter Windows und wenn mal selten am Mac TextMate. Werde jetzt aber mal Intype testen. Sehr interessant das alles, ich höre weiter …

  • Wini
    am 23. Januar 2007, 18:00 Uhr

    Wiedermal sehr gelungen!

    Mein absoluter Liebling ist GoLive!
    Wenn man sich daran gewöhnt hat, erspart man sich sicherlich 50% der Tipparbeit durch die hervorragende Systax Vervollständigung.

  • Kris
    am 23. Januar 2007, 21:43 Uhr

    Super, Colorzilla auch endlich für meinen Mac :D

  • Lars
    am 24. Januar 2007, 12:51 Uhr

    Hoi,
    ich arbeite jetzt, sowohl beruflich als auch privat, mit Vim bzw. gVim.
    Neben der Tastaturbedinung, die zugeben sehr gewöhnungsbdürftig ist, kann man eigentlich mit dem Vim alles machen was ihr angesprochen habt. Sonst benutze ich auf der Arbeit auch noch Eclipse. Der Vorteil an Vim ist, dass ich den Editor auch jeder Plattform
    bekomme. Wäre vielleicht auch ein Blick wert gewesen.
    Sonst ein sehr guter und interessanter Podcast.

  • Herr Voß
    am 24. Januar 2007, 14:29 Uhr

    Ich bin auch gerade von Ultraedit auf PSPad umgestiegen und kann das nur empfehlen. Allerdings klangen Eure Vorschläge zum Teil noch besser.

    Aber nicht nur die Software kann einem Arbeit ersparen. Ich habe mir die Logitech G15 (G11 geht auch) als Tastatur zugelegt – Die hat neben dem Tastenfeld noch 18 G-tasten, die man frei belegen kann. Da habe ich eine ganze Menge Befehle drauf gelegt, so dass ich Schleifen etc nicht mehr tippen muss und der Cursor automatisch an die Stelle springt, an der ich weiterarbeiten muss:
    http://www.kaffeeringe.de/module-article-viewpub-tid-9-pid-196-title-Logitech.G15..Nicht.nur.fr.Gamer.html

  • Dennis
    am 24. Januar 2007, 21:03 Uhr

    Zum Thema Markierung in (Windows) Editoren: mit Hilfe der Strg-Taste kann man in vielen Editoren ganze Wörter oder als “Wort” definierte Bereiche markieren.
    Das funktioniert in vielen Browsern, ebenso im Zend Studio.

    Ein Problem von vielen Editoren und ein Punkt der mir fehlte ist die Möglichkeit, vernünftig mit mehreren Monitoren arbeiten zu können. Ich arbeite häufig und gerne mit zwei Monitoren und lagere so auf einen Monitor alle Zusatzfunktionen wie Toolboxen oder Dateibrowser und Klasseneigenschaften aus. So habe ich für meinen Quelltext einen ganzen Monitor in Höhe und Breite zur Verfügung.

  • Zen
    am 25. Januar 2007, 17:14 Uhr

    @Arne Kriedemann

    Wo gibt es den diese Liste mit den 10 weltbesten Webseiten?

    MfG Zen

  • Arne Kriedemann
    am 25. Januar 2007, 18:24 Uhr

    @Zen:

    http://www.andydenton.com/2006/11/0/the-top-55-web-designers-in-the-world

  • Sebastian
    am 26. Januar 2007, 15:12 Uhr

    Was mich noch interessieren würde. Nutz ihr eigentlich auch reine CSS-Editoren?

  • macx
    am 26. Januar 2007, 15:20 Uhr

    Ich für meinen Teil bearbeite in Zend (X)HTML, CSS, JavaScript, php, MySQL (SQL) und SVN. Habe also keinen eigenständigen Editor mehr für CSS, weil das Zend abdeckt.

  • Arne Kriedemann
    am 27. Januar 2007, 11:06 Uhr

    @Sebastian:
    Früher mal TopStyle Pro (obwohl man/frau damit ja auch komplette Websites schreiben kann), aber seitdem es nicht mehr gepflegt wird, nicht mehr.
    Seitdem ich parallel mit einem Mac arbeite, habe ich mir CSSEdit geholt, schönes Programm, hätte ich gerne auch für Windows.
    Gibt es hier:
    http://www.macrabbit.com
    Und bei surfen natürlich Xyle scope aus deutschen Landen, ein sehr geiles Tool:
    http://culturedcode.com/xyle/
    Dazu gibt es demnächst auch eine Aktion in meinem Blog, gesponsort von Cultured Code.

  • Heiko K.
    am 27. Januar 2007, 14:03 Uhr

    Startet der Skypecast nun doch früher als geplant?

    Technikwürze 57
    Hosted by realmacx
    Starts in 28 minutes

  • Rajko
    am 28. Januar 2007, 01:17 Uhr

    UltraEdit sollte hier auch noch erwähnt werden, da er alles abdeckt was hier bereits genannt wurde. Die Suche und Ersetzen funktion kann man UNIX-Reguläre Ausdrücke anwenden, was alles sehr viel einfacher macht.

    Top-Editor für wenig Geld, der sämtliche Sprachen unterstützt und farbig anzeigt. Sollte eine Sprache fehlen, kann diese einfach installiert werden.

  • Ben. Koelbl
    am 30. Januar 2007, 20:18 Uhr

    Interessantes Thema, der Podcast hat mir sehr gut gefallen. Ich arbeite momentan mit Dreamweaver MX 2004 und suche eine Alternative. Heute habe ich einige der vorgestellten Webeditoren getestet und auch einen gefunden.

    Danke Karl, für deinen Tipp. der WebBuilder ist super. Er hat alles was ich mir gewünscht habe. Perfekte Kombination von XHTML, CSS und PHP. Natürlich noch vieles mehr…
    (http://www.blumentals.de/webuilder/)

  • Karl
    am 31. Januar 2007, 16:34 Uhr

    Bitte gerne. Bin stark am überlegen ob ich mir den WeBuilder heute kaufen soll. Der Sonderpreis von € 45,85 gilt nämlich nur noch heute. Auf jeden Fall bin ich höchst zufrieden mit dem Editor!

  • Benjamin
    am 10. Februar 2007, 12:35 Uhr

    Weaverslave wäre auch noch ne Erwähnung wert, auch wenn er sich hauptsächlich für HTML und CSS eignet.

  • ingo
    am 22. Oktober 2007, 08:24 Uhr

    Leider lässt sich die Podcastdatei nicht öffnen. “Error opening file” steht im Player.

  • Micha
    am 8. Juni 2008, 07:32 Uhr

    Ich arbeite mit Aptana: www.aptana.com.
    Es ist eine komplette Entwicklungsumgebung für Web-Anwendungen: html, css, php, javascript etc. Das schöne ist, es gibt eine Vorschau für html.

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