Der Schritt in die Selbständigkeit birgt immer ein gewisses Risiko und sollte daher gut überlegt sein. Marcel Böttcher und Stefan Nitzsche geben einen Einblick in ihre fünf selbständigen Jahre und beantworten in zwei Stunden viele Fragen zum Arbeitsleben.

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Dieser Beitrag wurde am Freitag, 23. Juli 2010 um 09:02 Uhr in der Kategorie Podcast, Technikwürze Total veröffentlicht.
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Kommentare

  • christian
    am 23. Juli 2010, 14:27 Uhr

    Schöner und informativer Podcast! Finde ich wichtig auch mal “nicht technische” Themen zu besprechen. Gerne mehr davon!

  • Thomas Weise
    am 23. Juli 2010, 21:54 Uhr

    Vielen Dank für die Einblicke in Eure Erfahrungen und Denkweise.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass das teilweise nicht so leicht gefallen ist, beispielsweise beim Thema Preisfindung die richtigen Worte zu finden.

    Aber es tut mal gut, andere über ihre Selbständigkeit reden zu hören.

    Die meisten Dinge sehe ich auch selbst so wir ihr das dargelegt habt.
    Nur bei den Tagessätzen mal so Untergrenze 300 eus, da hab ich andere Erfahrungen (also weniger).
    Das liegt aber vielleicht einerseits daran, wie man sich verkauft, oder auch an Entscheidungen für Projekte, die weniger bringen, dafür aber Spaß machen.

    Zum Thema Businessplan, ich hatte meinen damals von der IHK bestätigen lassen, da ich sonst keinen geeigneten Befürworter fand.
    Meine bescheidenen, aber aus meiner Sicht reellen Einkommensvorausberechnungen fanden dort keine Zustimmung.
    So hab ich wirklich dort gleich die Angaben soweit geschönt, dass bei der Endsumme das Dreifache herauskam.
    Das haben die akzeptiert und so war dann auch das Arbeitsamt zufrieden. Also nicht ernst nehmen den Businessplan.

  • Manuel Wehlte
    am 24. Juli 2010, 05:50 Uhr

    Das Thema “ARGE” und Businessplan ist echt ein sehr Merkwürdiges. Also, da ich das weiß, hab ich bloß den ersten Monat gemacht und dann mit meiner RA zusammen den Rest. Die ARGE und die IHK und die SAB warens denn auch zufrieden.

    Allerdings finde ich, man sollte seinen eigenen Businessplan durchaus ernst nehmen! Vielleicht ist das im ersten Augenblick egal, weil man fängt ja erst an, aber ehrlich gesagt, ich hab bei meinem BP schon drauf geachtet, dass es realistisch ist und wirkliche Ziele vorgibt.

    Thema Stundensatz habe ich mich informiert und da hat mir nun wieder meine RA ganz gut geholfen, allerdings komme ich auch nicht auf einen Tagessatz von 300€, aber hier gibet es auch echt viele Mediengestalter :))

  • macx
    am 24. Juli 2010, 15:04 Uhr

    Wir sind ein wenig gerührt, ziemlich stolz und sehr glücklich: Über 1 Million Mal wurde Technikwürze seit 2005 – auch mit dieser Folge – runtergeladen und gehört. Wir danken euch, liebe Hörer!

  • domingos
    am 24. Juli 2010, 20:11 Uhr

    Schöne Sendung, mich wundert aber, dass ihr nicht auf die Künstler-Sozialkasse verwiesen habt. M. W. dürfen da auch Webdesigner Mitglied werden. Das macht die Sozialversicherung wesentlich billiger. Auch die Kosten für einen Steuerberater erscheinen mir ein wenig hoch, vor allem für einen Einsteiger in die Selbstständigkeit.

    Ach ja, Gratulation zum 1. Mio. Download, macht weiter so, Jungs!

  • Marcel Schwarzenberger
    am 25. Juli 2010, 13:24 Uhr

    Richtig, Künstlersozialkasse ist sicher ein Option. Kenn ich als freier Journalist, wusste gar nicht, dass das auch für Webdesigner gilt. Aber unbedingt das Kleingedruckte beachten. Die Höhe der Abgabe richtet sich nach dem erwarteten Einkommen für das laufende Jahr – möglichst realistisch schätzen! Das erspart Ärger mit etwaigen Nachzahlungen etc. Den Arbeitgeberanteil übernimmt dann die KSK.

    Aber: Jetzt fehlt mir die Erfahrung im Detail. Ich meine, dass Journalisten ihren Auftraggebern angeben müssen, wenn sie in der KSK sind, das hat Auswirkungen auf den Auftraggeber, der dann ggfll. von der KSK eben zur Kasse gebeten wird. Denn aus solchen Firmenzuweisungen speist sich das Budget, aus dem die KSK Zuschüsse zahlt.

    Fazit: Schlau machen vorher.

    Noch ein Tippt zur Freiwilligen Arbeitslosenversicherung. Da gibt es aktuelle Neuregelungen. Erste Infos hier beim Journalisten-Verband – aber das sind ja allgemeingültige Infos für Freiberufler.

  • Schepp
    am 25. Juli 2010, 13:57 Uhr

    Soweit ich weiß, hängt die Abgabe seitens des Auftraggebers an die KSK paradoxerweise nicht davon ab, ob der damit beauftragte Kreative Mitglied ist oder nicht. RTL durfte ja jüngst auch KSK-Nachzahlungen für Dieter Bohlens “kreative” Leistung im Rahmen von DSDS und Co leisten – ohne dass der da Mitglied wäre.

    Habe die Sendung bislang nur zur Hälfte durch und muss Stefan für seine Art ein großes Kompliment machen. Du bist Freiberufler durch und durch, hast die notwendigen Instinkte für den Job, weißt Dich zu verkaufen, besitzt Geistesschärfe und Sinn für Strategie, und Du bist diplomatisch. Gut so! Weiter so!

    Hinzu gesellt sich, denke ich, aber auch eine Prise glücklicher Umstände zu Beginn, die dazu geführt haben, dass Du Deine Talente zur rechten Zeit am rechten Ort entfalten konntest, wodurch die Buchungsmaschinerie überhaupt erst ordentlich ins Rollen gebracht wurde.

    In Sachen Erreichbarkeit würde ich gerne aus meiner Warte beisteuern, dass ich sehr davon abrate, Kunden eine Handynummer zu geben. Leider rufen eher die Nasen permanent darauf an (anstatt auf Festnetz), die zu blöd sind sich zu organisieren, und die auch wenig Feingefühl dafür haben wann etwas einen Anruf und wann eine E-Mail wert wäre. Wenn ich für meine Kunden etwas tun kann, dann sowieso nur wenn ich an meinem Platz sitze und nicht an der Supermarktkasse oder im Auto (und ich will mir dann auch nicht alles für später merken müssen). Das meiste ist sowieso nicht annähernd so wichtig wie mancher Kunde es meint.
    Und bin ich mal längere Zeit unterwegs, dann kann ich immer noch das Festnetz umleiten.

    Das das Thema kurz aufkam: Stefan, schau Dir mal den Anbieter Sipgate an, der Dir gerne eine VoIP-Nummer bereitstellt, und dann holst Du Dir einfach dieses Cisco WLAN VoIP Telefon und nimmst es auf Deine Reisen mit. Damit bist Du immer unter Deiner Festnetznummer erreichbar, egal wo auf der Welt Du in einem WLAN eingebucht bist.

    Gute Folge habt Ihr da beide zusammengestrickt, danke sehr!

  • Peter
    am 25. Juli 2010, 18:01 Uhr

    Wieder mal eine sehr nette Sendung…
    Bezüglich der Krankenkasse habe ich mich VOR dem Wechsel zur privaten mich erkundigt ob man als Selbständiger in die öffentlichen zurück wechsel kann. Das geht NICHT! Einmal privat, immer privat! Ich wäre froh wenn das nicht so wäre – aber der Schritt kann man nicht revidieren – aber man wird wieder angestellt. Nicht nur Kinder sondern Partner (Stichwort Familienversicherung) sollte man beachten – und auch die Zeit wo man keine Einnahmen mehr hat – egal ob jung oder alt … Überlegt es euch gut!
    Ansonsten kann ich nur empfehlen die ganze Rechnungs- & Buchhaltungskiste gut zu organisieren. Buchhaltung muss sein – wenn das gut durchdacht ist macht das auch Spaß. Dabei ist Konten trennen auch sehr wichtig – genauso wichtig wie die Rücklagen.
    Gute Strukturierung und Automatisierung schafft euch den Kopf frei und befreit euch von der Plakerei!

  • Stefan Maischner
    am 26. Juli 2010, 15:37 Uhr

    sehr sehr gute sendung. vieles durchlebe ich auch gerade in meiner gründung bzw. habe ich wohl noch vor mir. danke für die ehrlichen einblicke!

  • Björn
    am 27. Juli 2010, 13:52 Uhr

    Danke für die schöne Folge, die kam wie gerufen für jemand, der am Ende seines Studiums steht und überlegt, ob er seine Nebenbei-Freiberuflerei ausbauen soll. Ihr habt mir Mut gemacht und wichtige Informationen gegeben, danke dafür!

  • Oliver
    am 27. Juli 2010, 14:45 Uhr

    Toller Podcast, vielen Dank für die Einblicke!

  • Stefan Nitzsche
    am 27. Juli 2010, 15:14 Uhr

    Vielen Dank für die Korrekturen/Hinweise, und natürlich auch für das Lob! Ist ein schwieriges Thema … umso schöner ist es zu hören, dass man es geschafft hat, etwas interessantes zu produzieren. Danke sehr!

  • Roland
    am 28. Juli 2010, 13:25 Uhr

    Interessanter Podcast!

    Mal ne kurze Frage zu den Tagessätzen, ich hab damit noch gar keine Erfahrung. Wie lange dauert denn ein Tag überhaupt :-P
    Wenn ich mal von 8 Stunden ausgehe wären das bei 300 Euros Tagessatz 37,5 Euro. Wenn man dann die Aquise, Buchhaltung, etc. abrechnet kommt man da ned über die 30 Euro pro Stunde brutto…

    lg
    Roland

  • David N.
    am 28. Juli 2010, 14:02 Uhr

    Vorab: Ich bin ein absolut begeisterter Technikwürze Fan! Aber was habt ihr denn aus diesem interessanten Thema gemacht? Ich habe mich zwei Stunden gelangweilt.
    Natürlich seid Ihr keine Spezialisten was Existenzgründungen angeht. Aber ich hatte dann erwarten zumindest interessante Geschichten aus euren Einzelschicksalen zu hören. Die Aufregung vor dem ersten Auftrag, der erste größere Kunde, Probleme mit Kunden/Konkurrenz, Strategien und Ideen die funktioniert haben oder gescheitert sind. Konkrete Geschichten eben. Stattdessen nur allgemeines Palaver. Schade.
    Naja, war wohl nur ein Ausrutscher und anderen scheint es ja gefallen zu haben.

    lg David

  • Stefan Nitzsche
    am 28. Juli 2010, 15:36 Uhr

    Hey, David!

    Danke für die Kritik – und: Schade, dass es Dir nicht gefallen hat. Das Problem: Die „interessanten Geschichten aus unseren Einzelschicksalen” kann man theoretisch mal bei einem Getränk erzählen, aber nicht in der Öffentlichkeit. Kunden erkennen sich wieder, Mitarbeiter aus Teams, etc. Außerdem arbeite ich, wie auch beschrieben, in 75 % aller Projekte unter NDA. Zwar lässt sich alles umschreiben, wird dadurch aber weniger konkret.

    Ich hoffe, auch wenn es für Dich nicht so spannend und konkret war, hat es trotzdem geholfen, ein paar Fragen zu klären, die man sich allgemein stellt, wenn man an die Selbständigkeit denkt.

    Viele Grüße,
    Stefan.

  • xearb
    am 29. Juli 2010, 10:39 Uhr

    Tolle Ausgabe! Hat mir sehr gut gefallen. Sehr interessant wenn man solche Eindrücke direkt von zwei Selbstständigen aus passender Branche mitbekommt.

  • Chris
    am 30. Juli 2010, 12:07 Uhr

    Mal wieder ein klasse Podcast! Tipp zum Thema “Zahlungsmoral”: Man sollte in seinen Verträgen unbedingt aufführen, dass das Nutzungsrecht erst bei Projektende UND vollständiger Bezahlung an den Kunden übergeht. So kann man notfalls dem Kunden die Nutzung der erbrachten Leistungen (z.B. Content, Design, Code) gerichtlich untersagen.

  • Holger A
    am 30. Juli 2010, 12:34 Uhr

    Hallo Jungs (wo sind eigentlich die Damen in Eurem Team?)

    Sehr schöne Sendung in der ich noch einiges interessantes entdecken konnte. Danke für die Einblicke.

    Die Unterhaltung zu den Tagessetzen finde ich ebenfalls interessant – und auch erschreckend: 300€/Tag sind schon recht wenig, wenn ich daran denke was manche Leute als Angestellte in normalen Unternehmen “fürs Rumsitzen” verdienen.

    Es ist immer ein Kampf mit dem Kunden, bei dem man natürlich auch den Markt und Angebot/Nachfrage berücksichtigen muss.

    Dennoch @all: trau Euch was! Wer für gute Arbeit nichts bezahlen will hat sie nicht verdient oder bekommt was er verdient hat.

    @Stefan/Marcel: Ihr erwähnt eine Versicherung mit angeschlossenem Inkasso-Unternehmen. Dazu wünsche ich mir einen Link in den “Show-Notes”.

    Grüße aus dem Norden
    Holger

  • Oliver
    am 30. Juli 2010, 14:59 Uhr

    Sehr interessante Sendung zum Thema Selbstständigkeit. Für mich persönlich war wenig wirklich Neues dabei, was man bei mehrjähriger Selbstständigkeit aber auch nicht erwarten muss. Dennoch finde ich das unheimlich wichtig mal zu hören wie das “Die Anderen” machen. Die ein oder andere Anregung war schon dabei.

    Gerne würde ich auch mehr zu dem Thema hören, vielleicht mit dem Fokus der täglichen Arbeit. Also, wie geht man mit Kunden um, welche Tools eignen sich zur Arbeitsorganisation, Wozu können Netzwerke hilfreich sein und wie kann man sich solche aufbauen, ist es hilfreich als Einzelkämpfer auf zu treten oder eher als “Unternehmen”. Solche Sachen.

    @Marcel: Lass Deinen Gesprächspartner ruhig immer ausreden ;-)

  • Frank
    am 31. Juli 2010, 11:15 Uhr

    Interessanter Podcast, obwohl für uns “alte Hasen” nicht viel neues dabei war. Leider wurden Punkte wie Scheinselbstständigkeit, oder auch die Problematiken, ob man wirklich als Freiberufler anerkannt wird, aussen vor gelassen. Man braucht z.b. hier und da keine Gewerbesteuer zahlen.

  • Maik Wagner
    am 1. August 2010, 20:40 Uhr

    So, jetzt habe ich endlich Euren 2h-Brocken durch, hat etwas länger gedauert…

    Ich habe noch eine Anmerkung zu Steuer, Buchhaltung und Steuerberater:
    Ich kann die Aversion gegen die Zahlen nicht nachvollziehen. Der Chef muß doch die Zahlen kennen, gerade am Anfang. Und wenn man sein eigener Chef ist, muß man das halt selbst… Wenn man 1x im Monat die Belege für die Buchhaltung zusammenstellt, fällt auch einem Schussel wieder ein, wo das Geld geblieben ist und man kann beim Steuerberater die “Schuhkarton-Gebühren” sparen.
    Vor zwei Jahren gab es übrigens noch Förderung von der ARGE, wenn man sich selbständig gemacht hat, um mit einem StB eine Einführung zu machen. Keine Ahnung, ob es das noch gibt, aber für die 1.000 EUR, die da rauskamen hat sich mein Steuerberater damals für eine Existenzgründung ganz entspannt hingesetzt und auch dem “Frischling” in aller Ruhe Grundlagen der Buchführung und der (ernsthaften) Liquiplanung erläutert. Vielleicht gibt’s das ja noch.

    Eine Entscheidung für eine private Krankenversicherung ist eine Entscheidung für’s Leben. Nicht nur die Entscheidung privat gegen gesetzlich, sondern auch die Entscheidung für eine bestimmte Gesellschaft bei der PKV. Die Versicherungen sind nämlich gesetzlich verpflichtet, Altersrückstellungen zu bilden, dummerweise kann man die nicht von einer Gesellschaft zur anderen mitnehmen. Wenn man also wechseln wollte wären die verschenkt und die neue Versicherung entsprechend teurer. Also nichts übers Knie brechen, lieber noch einen Monat gesetzlich versichert bleiben…

    Da ist ein guter Versicherungsmakler fast so wichtig wie ein guter Steuerberater. Wenn der gut ist, findet der Angebote, von denen man gar nicht wußte, daß es sie gibt. Sucht euch einen, der nicht an eine bestimmte Gesellschaft gebunden ist und nur “seine” Sachen verkaufen will, oder noch besser einen, der Beratungshonorar bekommt und dem völlig schnuppe ist, was von seinen Angeboten man sich aussucht. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.

  • Sebastian Michel
    am 2. August 2010, 12:01 Uhr

    Moin
    also ein echt Super das ihr das Thema Selbständigkeit mit aufgenommen habt, für Leute die sich Selbstständig machen wollen sehr informativ.

    Was sehr wichtig finde, als alles andere ist die Kundenakquise.

  • Oliver//HH
    am 3. August 2010, 12:03 Uhr

    Eine prima Sendung reiht sich an die vorhergehende, dankeschön.

    Ich möchte mich den Vorwarnern bzgl privater Krankenversicherung anschließen. Falls Ihr auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen, nicht nur Software sondern auch etwas fürs Leben – sprich: Kinder – zu produzieren, dann solltet Ihr Euch das sehr sehr sorgfältig überlegen in die private Krankenversicherung zu wechseln. Bedenkt: Jedes Kind erzeugt nicht nur einen erheblichen Bedarf an Zeit, Pflege und Liebe – die es Euch aber auch schenkt -, es benötigt auch eine private Krankenversicherung mit erheblichen zusätzlichen Kosten. Sollte die Eltern eine Weile nicht arbeiten, so müssen sie auch in der Jahren der Kinderaufzucht die private Krankenversicherung in voller Höhe weiterbezahlt werden. Für jede Person, ob Vater, Mutter und die ganze Kinderschar. In der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es eine Flatrate, die zwar höher ist als die Tarife der gesetzlichen Versicherung ABER die ganze Kiste deckelt.

  • macx
    am 3. August 2010, 12:24 Uhr

    @Oliver/HH
    Nicht, dass ich Kinder plane (ganz im Gegenteil), aber interessanter Aspekt. Danke für die Information.

  • Pascal
    am 3. August 2010, 16:05 Uhr

    Sehr interessante Folge, mal etwas anderes zu den sontigen Themen.

  • Julian
    am 6. August 2010, 12:21 Uhr

    @MACX—” Nicht, dass ich Kinder plane (ganz im Gegenteil)
    “—
    Was soll das denn bedeuten? :-D

    Spaß bei Seite
    Super Sendung (Warum kam die nicht 1 Jahr früher?)
    Gruß Julian

  • Theo
    am 12. August 2010, 10:53 Uhr

    Hallo zusammen

    Super Sendung. Danke für eure Offenheit.
    Mich würde es noch interessieren, wie ihr das macht mit der Lohnzahlung an euch selber?
    Ihr habt sauber getrennte Konti. Ihr macht Einnahmen und Ausgaben bei eurer Firma. Wie “übertragt” ihr nun Geld vom Firmenkonto auf das Privatkonto?
    Zahl ihr euch Lohn aus? Läuft viel über Spesenauszahlung?

    Lg Theo

  • Manuel
    am 14. August 2010, 17:48 Uhr

    Ich hab nur ein Konto. Einen Lohn gibt es nicht. Wenn man nur ein Konto hat empfehle ich ca. 50 Prozent von den Einnahmen zurückzulegen, das Finanzamt will ja auch bezahlt werden. Ich hab schon von anderen Freiberuflern gehört, die nicht mehr Ihre Steuer bezahlen konnten, weil schon alles ausgegeben wurde. Lohnzahlungen und Lohnabrechnung mache ich nicht, das ist zu Aufwändig.

  • Don
    am 15. August 2010, 20:02 Uhr

    Echt schöne Sendung, sehr Informativ (um was gings nochmal) äh Spass beiseite, ne ist wirklich gut gemacht und man merkt das ihr (grade was das Betreibswirtschaftlich betrifft) da schon ein wenig Ahnung habt.

  • Dirk
    am 16. August 2010, 17:43 Uhr

    Tolle Sendung, wirklich informativ und so richtig schön lang!

    BTW: Der Disclaimer kam ja gerade noch rechtzeitig ;)

  • Markus Leitz
    am 18. August 2010, 10:31 Uhr

    Hey liebes Technikwürze Team,
    danke für die seh interessante Sendung. Leider habe ich als Student noch in paar andere Probleme zu lösen als die bereits angesprochenen. Mir brennen jede Menge Fragen auf der Zunge die Ihr oder eure Hörer mir vielleicht beantworten könnt:

    – Habt ihr eine Ahnung was man als Student beachten muss wenn man sich selbstständig macht? – Gibt es eine Möglichkeit als Privatperson Projekte anzunehmen und diese dann Pirvat abzurechnen? – Lohnt sich Selbstständigkeit für Studenten überhaupt?(Eigene Versicherung, kein BaföG, ...)

    Bis jetzt war ich die ganze Zeit Schüler und habe alle meine Projekte zu abgerechnet dass ich als 400€ Jober angemeldet war, mit all den Nachteilen dieses Verhältnisses(Arbeitszeit zieht sich über Monate, die Gehaltszahlungen ziehen sich…).

    Über Kommentare und Rat wäre ich sehr glücklich.

    Macht weiter so.

    Gruß Markus

  • rockpianist
    am 18. August 2010, 23:47 Uhr

    Zum Thema Businessplan: Der steht und fällt doch mit den Umsätzen. Aber Niemand kann wirklich voraus planen, ob er tatsächlich Aufträge bekommt.

    Thema Geschäftskonto: Sobald Umsätze kommen, empfiehlt sich schon ein Geschäftskonto.
    Das vereinfacht die Buchführung.
    Gruß rockpianist

  • skump
    am 16. November 2010, 15:14 Uhr

    sehr informativ, danke! würde mich auf einen zweiten teil freuen, in welchem ihr vielleicht ein paar fragen hier aufgreift.

  • Gunter
    am 19. November 2010, 19:49 Uhr

    Tolle Infos, zweiter Teile wäre spitze!

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