Nach jQuery nun YUI: Dirk Ginader gibt, direkt an der Quelle sitzend, einen Einblick in die Yahoo User Interface Library, dem umfangreichen JS- und CSS-Framework aus Sunnyvale.

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Die YUI Architektur

  • Javascript Bibliothek

** Utilities – Hilfsmittel zur Vereinfachung von Javascript

** Komponenten – umfangreiche widget Sammlung von einfach Nutzbaren Modulen

  • CSS Tools

** CSS Reset

** CSS Fonts

** CSS Base

  • CSS Framework Grids
  • Developer Tools

** YUI Compressor – komprimiert Javascript und CSS sehr gut

** YUI Doc – macht aus Java docs style kommentaren eine saubere Dokumentation

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Dieser Beitrag wurde am Sonntag, 18. Oktober 2009 um 09:54 Uhr in der Kategorie Podcast, Technikwürze Total veröffentlicht.
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Kommentare

  • Peter
    am 19. Oktober 2009, 10:08 Uhr

    Sehr schöne Sendung zur YUI Library. Ich bin positiv überrascht das in der CSS-Reset, all die schönen CSS Anweisungen zu finden sind, die ich mittlerweile ebenfalls nutze. Somit mache ich ja einiges Richtig ;-)

    Allerdings fasse ich diesen gesamten Block: body, div, dl, dt, dd, ul, ol, li, h1, h2, h3, h4, h5, h6, pre, form, fieldset, input, textarea, p, blockquote ,th, td {margin:0; padding:0;}

    mit dieser Kurzform zusammen: * {margin: 0; padding:0;}

  • Christian Fleschhut
    am 19. Oktober 2009, 11:36 Uhr

    Klasse Sendung und guter Überblick über die YUI!
    Bin fast veranlasst nochmal guten Gewissens für mehr Sendungen dieser Art zu spenden!
    Höchstens mehr konkrete Anwendungsbeispiele hätte ich mir gewünscht.

    Einen guten Einstieg in YUI bietet die Artikelserie von Klaus Komenda:

    http://www.klauskomenda.com/archives/category/web/coding/agent-yui/

  • Benedikt
    am 19. Oktober 2009, 13:54 Uhr

    Schade. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht. Das der Gesprächsverlauf kam mir ein wenig planlos vor. Die Sendung wird ihrem Namen nicht wirklich gerecht, da ihr irgendwann zu den anderen Yahoo!-Tools abgeschweift seid.

  • Marcel
    am 19. Oktober 2009, 14:27 Uhr

    Hallo Benedikt,

    schade dass wir deine Erwartungen nicht erfüllen konnten. Vielleicht gingen diese aber auch einfach in eine andere Richtung als unsere Planung.

    YUI umfasst deutlich mehr als “nur” das Javascript-Framework – nämlich genau die von dir angesprochenen “Yahoo!-Tools” auf die wir abgeschweift sind. Die drei CSS-Tools, der Graded Browser Support und Developer-Tools YUI Doc und Compressor sind alles Bestandteile des YUI-Pakets, das wir umfassend beleuchten wollen. Sämtliche Funktionen aller Parts zu beschreiben, hätte den Podcast auf 4 bis 5 Stunden gedehnt. Wir können aber gerne noch einmal eine Sendung nachschieben, in der wir uns gänzlich dem JavaScript-Part widmen. Ich schätze genau das hat dir hier gefehlt, oder?

  • Thomas Weise
    am 20. Oktober 2009, 10:45 Uhr

    Also meine Erwartungen wurden erfüllt (@Benedikt). Auf alle Fälle wurde ich reichlich inspiriert, YUI mal zu probieren.
    Ich hätte nicht gedacht, dass sich Yahoo mal so weit öffnet, zumal Redmond nun die Finger im Spiel hat. YQL und YUI macht jedenfalls Lust auf mehr.
    Für jQuery & Co wird das wohl ein “harter Brocken” werden. Für uns ist es jedenfalls toll, wir haben die Auswahl ;-).

  • Benedikt
    am 22. Oktober 2009, 14:02 Uhr

    @Marcel:
    Genau – grundsätzlich hat mir der JS-Part gefehlt.

    (Ich habe es auch so verstanden, dass YUI ein eigenständiges “Developer Tool” ist – das stimmt doch, oder?)

    Eine anderer Ansatz wäre denke ich besser gewesen, in der man eine erste Sendung macht und allgemein auf die Developer Tool (und/oder Services) eingeht – und anschließend eine YUI-Sendung die die wichtigsten Bereiche der YUI Library erläutert (eine gute Grundlage wäre die Übersicht der “Get Started”-Seite http://developer.yahoo.com/yui/3/).

    Natürlich ist der erste Part schwer umzusetzen bei der Masse an Tools. Man müsste das entweder in mehrere Sendungen aufteilen oder sich sehr kurz fassen (wobei das ganze natürlich ein wenig fad werden kann).

    Über eine weitere Sendung, die sich mehr auf den JavaScript-Teil bezieht würde ich mich aber auf jeden Fall freuen.

    Grüße,
    Benedikt

  • Thomas D.
    am 2. November 2009, 17:17 Uhr

    Kompressoren sind eigentlich auch nur Augenwischerei. Selbst wenn eine JS-Datei wahnsinnige 20kb oder so groß sein sollte, macht das bei einer DSL-Leitung mit eingeschalteter GZIP-Kompression … ziemlich wenig Zeit.

  • Marcel
    am 3. November 2009, 08:37 Uhr

    @Thomas: Mag eine Kompression bei einer kleinen Seite nicht groß ins Gewicht fallen, kann das bei z.B. Newsportalen einen echten Unterschied machen. Die kommen meist mit > 0,5mb JS und CSS Ballast an (klar, hier müsste man an noch ganz anderen Stellen schrauben). Zudem: Ja, rund 75% sind inzwischen mit Breitband ausgestattet, aber besonders in naher Zukunft wird das Thema Mobile deutlich an Bedeutung gewinnen und hier machen sich gesparte KBs gut bemerkbar.

  • Marc Görtz
    am 3. November 2009, 13:07 Uhr

    @Thomas: Du musst da auch nicht nur die einfache Ladezeit von z.B. 20 kB sehen, sondern vor allem auch den eingesparten Traffic. Der kann sich gerade bei großen Portalen bei nur einem Kilobyte weniger pro JS-Datei schon enorm auswirken. Bei der Web Designer Wall gab es vor ein paar Tagen einen vergleichbaren Beitrag über Bildkompression mit PS und FW – der Absatz »What Is The Big Deal?« zeigt, was machbar ist: http://www.webdesignerwall.com/general/fireworks-vs-photoshop-compression/

  • Thomas D.
    am 3. November 2009, 23:35 Uhr

    Hmm, wenn ich mir angucke, was Youtube, flickr, Facebook & Co. an Daten durch die Gegend jagen, was zudem auf jedem halbwegs modernen Handy vorinstalliert ist, bin ich trotzdem etwas skeptisch, ob das der richtige Fokus ist. Kost ja aber auch nichts außer ein wenig Zeit, also warum auch nicht.

  • Christian
    am 6. Januar 2010, 20:07 Uhr

    Echt interessante Sendung, Yahoo stellt echt tolle Sachen auf die Beine. Allerdings kam auch mir die Sendung etwas planlos vor, genauer gesagt, Dirk wirkte manchmal so, als wäre er nicht ganz bei der Sache…

    Grüße

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