Nach langer Pause endlich wieder eine brandaktuelle neue Sendung. Mit an Bord mit David Maciejewski sind Jens Grochtdreis und Dirk Jesse.

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Meckerecke

Weitere Links zur Sendung liefern wir am Montag Nachmitag nach.

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Dieser Beitrag wurde am Sonntag, 25. Mai 2008 um 13:05 Uhr in der Kategorie Podcast veröffentlicht.
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Kommentare

  • Moritz
    am 25. Mai 2008, 14:10 Uhr

    Hey super, dass es der Podcast wieder lebt.

  • Moritz
    am 25. Mai 2008, 14:11 Uhr

    Oh, nach dem editieren nochmal durchlesen wär nicht schlecht :P

  • Bastian
    am 25. Mai 2008, 14:34 Uhr

    Gerade von der Arbeit gekommen und es regnet;(
    Aber dann flatterte unverhofft eine neue Folge herein.

    Freut mich sehr und ich bin gespannt.

  • Fabian Silberer
    am 25. Mai 2008, 14:46 Uhr

    Juhu :) darauf warte ich schon ne weile ;)

  • Frank
    am 25. Mai 2008, 16:25 Uhr

    Interessante Unterhaltung mit lohnenden Ansätzen. Bis auf die Empfehlungen, die doch im Web schon wieder alt sind – trotzdem noch immer eine Empfehlung sind.
    Anbei ein Buch-Tipp zu jQuery, weil es vom Thema her passt, leider nicht in deutscher Sprache verfügbar: jQuey in Action

  • Frank
    am 25. Mai 2008, 16:27 Uhr

    ... leider wurde der Link geklaut, daher ein Versuch als TXT
    http://www.amazon.com/jQuery-Action-Bear-Bibeault/dp/1933988355/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1211729290&sr=8-1

  • Jens Grochtdreis
    am 25. Mai 2008, 16:31 Uhr

    @Frank: Ja, “jQuery in Action” ist ein sehr gutes Buch. Ich habe alle drei bisherigen Bücher zu jQuery und finde dies das beste. Allerdings ist es am besten, es in Kombination mit “Learning jQuery” zu lesen. Beide haben in meinen Augen den Nachteil, daß sie gerne unsinnige oder schlechte Beispiele wählen.

  • Nils
    am 25. Mai 2008, 16:34 Uhr

    Superklasse, dass Technikwürze wieder an den Start gegangen ist. Was ist der Montag (oder hier Sonntag nachmittag) ohne TW, deshalb:
    Danke, David!

  • Frank
    am 25. Mai 2008, 17:07 Uhr

    @Jens: Danke für den Tipp, leider ist mein Englisch dürftig und mir fallen die Bücher schwer, da muss Zeit sein.

  • Mike
    am 25. Mai 2008, 19:20 Uhr

    Hi!
    gute sendung ! fehlt noch der link zu der von Jens empfolenen lightbox-übersicht-seite!!

    danke
    mil

  • sSteve
    am 25. Mai 2008, 22:31 Uhr

    Jeppaa TW lebt wieder mein iPod is schon verstaubt!!

  • Nick
    am 25. Mai 2008, 23:06 Uhr

    Schön, dass Technikwürze fortgesetzt wird.
    Diese Folge hat mich angeregt endlich mal ein Buch von Chris Heilmann zu bestellen.

  • alexander
    am 25. Mai 2008, 23:51 Uhr

    jQuery ist für Anfänger, prototype für Pros? Was für eine Aussage!

    Wenn du JS kannst, kannst du mit beiden Bibliotheken sauberen, gut lesbaren, wartungsfreundlichen objekt orientierten Code schreiben.

    Wenn du für die Strukturierung deines Codes Helper-Scripte brauchst, guck dir zum Beispiel low pro für jquery oder den ui-core an (die widget-factory ist nicht allein für´s ui-team da!).

    Wenn ihr so richtig Pro sein wollt, dann empfehle ich classy query – das jQuery OOP-Plugin schlechthin. Es kümmert sich genau um folgendes Problem:

    “jQuery simply isn’t able to scale to handle the development needs of most power users. It lacks the clarity and power functionality that most developers need in order build applications in a collaborative environment.” (John Resig)

    3 jQuery Bücher gelesen, aber offensichtlich kein gescheites zu JavaScript.

    Sorry, jedem kann mal ein undifferenzierter Satz rausrutschen, aber 20min fast inhaltsloses Rumgelaber und wilde Mutmaßungen (Zusammenhang zwischen der riesigen jQuery-Grösse (14kb gepackt) und der Mitarbeit bei Mozilla (So werden Gerüchte in die Welt gesetzt.) und dann so eine Würg-Aussage.

  • Mario
    am 26. Mai 2008, 07:46 Uhr

    Der Kritik an Gridlayouts im Allgemeinen muss ich widersprechen, da der Vergleich mit Tabellenlayouts meiner Meinung nach hinkt. Gridlayouts sind ein seit Jahren bekanntes Mittel aus dem Grafikdesign, um Informationen zu kommunizieren. Nicht jedes Tabellenlayout ist zwangsläufig auch ein Gridlayout. Und dass ich meine Daten auf HTML-Ebene semantisch nach Webstandards definieren sollte ist doch völlig klar.

  • Dirk
    am 26. Mai 2008, 09:36 Uhr

    @Alexander

    Ich glaube, Du hast Jens da einfach falsch verstanden. Nimm mich als Beispiel. Ich habe Programmier-Erfahrung, jedoch bis Mitte letzen Jahres keine mit JavaScript und auch nicht mit den Wirren der DOM-Implementierung im engeren Sinne.

    Daher war für mich der Einstieg in JavaScript über den “Umweg” jQuery in der Tat sehr viel weniger steinig, als mit Prototype oder YUI weil die Syntax sehr an CSS erinnert und sich Erfolgserlebnisse schon mit wenigen Zeilen Code einstellen. Viele Eigenheiten (und auch viele Vorteile) von JS waren für mich dadurch erstmal ausgeblendet aber ich konnte sofort kleine Applikationen entwickeln. Mit der Zeit sind meine Ansprüche an den Code und die Größe der Applikationen gewachsen und jetzt schaue ich auch nach Alternativen und vertiefe gezielt meine JS-Kenntnisse. Und jetzt werden für mich auch andere Bibliotheken interessanter.

    Ich denke, Jens Anmerkung ist eher aus diesem Blickwinkel zu sehen.

  • SonicHedgehog
    am 26. Mai 2008, 10:53 Uhr

    Habe mir gerade die Folge fertig angehört, muss sagen, dass die Meckerecke recht interessant und “Design” (was für ein Name!) kannte ich schon länger…

    War zwar eine lustige und tolle Sendung, jedoch gab es für mich keinen wirklichen informativen (und evtl. für mich hilfreichen) Content…

    Freue mich aber auch schon auf die nächste Folge!

  • Thomas Schaaf
    am 26. Mai 2008, 12:27 Uhr

    Drupal ist toll :)
    Benutzt jQuery und Standards..

    Gute Sachen müssen gut gewürzt sein ;) Lecker

  • Jens Grochtdreis
    am 26. Mai 2008, 14:42 Uhr

    @alexander: Ich habe mich bestimmt mißverständlich ausgedrückt. Natürlich können auch Profis mit jQuery gute Sachen machen. Ich habe jedenfalls oft den Eindruck gewonnen, daß gerade echte JS-.Profis vor jQuery zurückschrecken und lieber Prototype nutzen – wenn überhaupt.
    Für Einsteiger ist in meinen Augen auf alle Fälle jQuery die beste Wahl. Ich sehe es an mir. Mir fiel durch jQuery der intensivere Einstieg in Javascript leichter.

    Klar mag der Vergleich von jQuery und Firefox an den Haaren herbeigezogen sein. Aber beide werden immer mehr aufgebläht. Firefox allerdings viel mehr als jQuery. Und es stekct ja schon eine grundsätzliche Idee dahinter, wenn man vieles in einen Core integrieren will, anstatt es modular zu halten, wie bei YUI oder den mootools.Die aktuelle superkomprimierte Version ist 16 KB. Ich kann diese leider in meiner Produktionsumgebung nutzen und muss die komprimierte Version mit 30 KB nutzen. Das ist schon recht viel, oder nicht?

    Aber da sieht man mal, welch unausgegorenes Zeug man so spontan von sich geben kann :-)

  • macx
    am 26. Mai 2008, 14:50 Uhr

    Ich finde es gut, wenn uns die Hörer auf unsere Fehler aufmerksam machen. Das zeigt mir: Ihr hört uns zu. Ist doch viel Wert in meinen Augen. Und das macht Lust auf neue Sendungen.

  • datenkind
    am 26. Mai 2008, 15:02 Uhr

    Hallo Leute,

    schöne Sendung.

    Jens: Wann kaufst du dir endlich einen Mac? Da geht genau DAS, was du gerne wolltest. Und genau deine Argumentation spricht schlicht für einen Mac.

    David: Das Prinzip „Drag&Drop“ ist doch eigentlich das simpelste, was man sich vorstellen kann. Ein Button muss eine assoziative Botschaft vermitteln, auch wenn’s nur nen Plus ist. Aber am Prinzip sind es mehrere Klicks extra, die du durch einen einfachen Plus-Button erzeugts. Drag&Drop ist einer.

    Zu Frameworks, wie YAML: Die Pionierarbeit von Dirk in dem Bereich steht außer Frage, aber ihr habt es selber widerlegt. Wer seit Jahren in diesem Feld arbeitet, hat sein „eigenes“ YAML, Snippets, wie David es nennt. Ich habe persönlich noch nie mit sowas gearbeitet, mich reizt genau das Gegenteil: Selbermachen.

    JS-Frameworks nehmen sich da auch nichts. Hat viel mit „Glauben“ und persönlichem Geschmack zu tun. Ich hänge seit Ewigkeiten an mootools und werde wohl auch nicht wechseln. Aber ein Blick über’n Tellerrand hat immer was positives an sich. :)

    Bis zur nächsten TW!

  • macx
    am 26. Mai 2008, 15:10 Uhr

    OT: Leert mal euren Cache. Es gibt ein neues CSS-File: Breitere Kommentarfelder und eine neue Übersicht auf der Startseite.

  • Georg Portenkirchner
    am 26. Mai 2008, 15:50 Uhr

    Endlich wieder Technikwürze!

  • Chris
    am 26. Mai 2008, 15:58 Uhr

    Ein sehr schöner Podcast hoffentlich kommt bald der nächste.

  • Herr Voß
    am 26. Mai 2008, 18:59 Uhr

    Schön mal wieder von Euch zu hören. Wenn Euch Typo nicht mehr gefällt schaut Euch doch mal den aktuellen RC von Postnuke an. Schon vor Jahren hat sich die Entwicklung Webstandards und Barrierearmut zugewandt. Sogar die meisten Modul-Entwickler haben mitterweile gecheckt, wie man vernünftig ohne Tabellen arbeitet. Ich habe vor kurzem einige kleinere Sites gebaut und musste kein einziges Template anfassen, weil alles sauberen Code ausgespuckt hat. Postnuke war auch das erste CMS, für das es ein YAML-Theme gab und dank Dirk wird Postnuke noch enger mit YAML zusammenspielen.

  • alexander
    am 26. Mai 2008, 23:38 Uhr

    @Dirk
    Ich weiss nicht wo du bei jquery an Grenzen stößt. Wenn es an fehlenden bugfreien UI-Komponenten liegt, dann kann ich Dir nicht weiterhelfen. Wenn es dagegen daran liegt, dass du Dich von der herkömlichen Plugin-Architektur eingeengt fühlst (Architektur kann man das ja eigentlich nicht nennen $.fn ist ja nur eine Referenz auf jQuery.prototype), dann empfehle ich Dir mal in den Quellcode vom Autocomplete-Plugin (http://bassistance.de/jquery-plugins/jquery-plugin-autocomplete/) oder dir mal den jQuery UI-Code mit der Widget – Factory zu gucken. Ältere Betas von UI 1.5 (ohne Factory-Klasse) sind ebenfalls empfehlenswert.

    Dann macht jQuery vielleicht wieder mehr Spass :)

    Im Prinzip kannst du selbst abspruchsvolle Design Patterns mit jQuery und im jQuery Stil umsetzen.

  • Carsten
    am 27. Mai 2008, 06:28 Uhr

    Schön das es weiter geht, war auch wieder mal eine sehr informative Sendung. Nach Monaten der Abstinenz hatte ich schon regelrechte Entzugserscheinungen. ;-)

  • Daniel
    am 27. Mai 2008, 12:58 Uhr

    Prima, dass es neue TW-Folgen gibt!

    Das neue Format erinnert zwar stark an Bitsundso (News, Picks, Whines), aber es ist halt ein bewährtes Format.

    Spannend fand ich allerdings auch die Interview- und Live-Folgen. Ich hoffe von denen wird es noch weitere geben.

    Ich wünsche Euch weiterhin viel Motivation und Energie. Danke für Eure Arbeit!

  • macx
    am 27. Mai 2008, 15:24 Uhr

    Ja, es wird auch mal wieder Folgen mit “echten” Themen geben. Auf jeden Fall lockern die neuen Rubriken die Sendung ein bisschen auf.
    In erster Linie soll uns Technikwürze Spaß machen, damit wir Lust auf neue Folgen haben.

  • Kay
    am 28. Mai 2008, 19:19 Uhr

    Bin durch Twitter auf diesen Podcast gestoßen. Wäre es möglich, eine Rubrik für Anfänger bzw. Fortgeschrittene einzubauen oder zumindest ab und zu eine kurze Einführung zu geben? Mein WebDev-Know-How ist schon ziemlich angestaubt, würde mich aber interessieren, da wieder reinzukommen. Wenn sich der Podcast aber nur an Profis wendet, was ich durchaus verstehen würde, ist er leider nichts für mich.

  • macx
    am 29. Mai 2008, 06:44 Uhr

    Technikwürze ist weder nur für Anfänge, noch weder nur für Profis. Die Inhalte würfeln wir je nach Aktualität zusammen. Hör doch ganz einfach mal die alten Folgen durch. In den 109 Audio- und einer Videofolge von Technikwürze ist für jeden etwas dabei.

  • Kay
    am 29. Mai 2008, 07:57 Uhr

    Ein paar ältere Folgen liegen schon auf dem iPod. :-) Aber man fängt natürlich mit den aktuellsten Folgen an.
    Übrigens, das Interview mit Nielsen war super. Ich habe gerade erst in meiner Abschlussarbeit viel mit Usability (und damit Jacob Nielsen) zu tun gehabt.

  • Chris
    am 29. Mai 2008, 12:46 Uhr

    Hallo zusammen!

    Danke für den Technikwürze-Podcast! Schön das es den wieder gibt! Schliesslich will ich auch als PHP-Coder und Typo3-Bastler sauberen xhtml strict code schreiben!

    Was mich aber stört: Bitte erklärt die Dinge die Ihr besprecht kurz!

    Ich habe z.B. keine Ahnung was jQuery ist, was es macht, wo es das gibt und zu was man es einsetzt!

    Und auch “Lightbox” wurde einfach so in den Raum gestellt, ohne kurz darauf einzugehen um was es da überhaupt geht. Meint ihr damit die DHTML-OnClick-Bildvorschau-Fensterchen die mit viel zu viel Animationen quälend langsam über die ganze Seite geblendet werden?

    Auch “Blueprint” und die “Gridlayouts” wurden nur erwähnt, aber nicht beschrieben. Ich habe mir dann halt irgendwas darunter vorgestellt, weiss aber nicht ob sich meine Vorstellung mit dem was Ihr beschreibt deckt.

    Geht bitte immer davon aus dass Eure Hörer noch nie was von den Tools und Programmen gehört habt die Ihr vorstellt. Die 2-3 Sätze die es dazu mehr braucht sind auch für Leute die schon wissen um was es geht nicht zu viel :-)

    Merci und Grüsse!
    Chris

  • macx
    am 29. Mai 2008, 14:47 Uhr

    Danke für die Hinweise, ich werde mal drauf achten.

  • Steffen Zoernig
    am 29. Mai 2008, 20:34 Uhr

    Danke für die neue Folge :) Hoffe es kommen jetzt wieder regelmäßig welche auf meinen iPod :)

    Gruss,
    Steffen

  • Herr Voß
    am 30. Mai 2008, 11:05 Uhr

    Thema “Anfänger/Profis” – Ich hab mir Little Boxes 2 noch nicht angeschaut, aber vielleicht kannst Du ja mal wieder Peter Müller einladen. Little Boxes ist ja nun einmal ein toller Einstieg und evtl. ist LB2 doch n guter Tipp für Aufsteiger. Außerdem mag ich seine Gerhard Schröder Lache. :-D

  • rob
    am 31. Mai 2008, 08:05 Uhr

    endlich wieder eine Folge..danke…

  • FrankF
    am 4. Juni 2008, 14:01 Uhr

    Ihr habt ja in der “Meckerecke” TYPO3 wegen des schlechten HTML-Codes kritisiert. Mich würde mal interessieren, welches CMS das besser kann. Vielleicht ist der Vergleich verschiedener CMS mal ein Thema für eine ganze Sendung.

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